Catherine CosteBERUFSERFAHRUNG
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Mein Weg zum Shiatsu
Während eines einjährigen Aufenthaltes in den USA kam ich das erste Mal in Kontakt mit dem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit und Heilung. 1982 absolvierte ich dort meine erste Ausbildung in Körperarbeit, die sanfte und tiefe Gewebsmassage, Polarity Therapie, Fussreflexzonenmassage, Entspannungstechniken, Body Reading, Ernährungslehre, Yoga, Tai Chi, Meditation uvm. umfasste.
Nach der Rückkehr in Europa und der Aufnahme einer selbstständigen Praxis ergänzte ich meine Kenntnisse durch ein Studium der Anatomie, Physiologie, Pathologie und erwarb 1987 die Heilpraktiker Zulassung in Berlin.
Parallel dazu beschäftigte ich mich weiterhin intensiv mit diversen Methoden der Körpergeist-Schulung wie Yoga, Tai Chi, Qigong sowie mit der Ernährungslehre nach TCM. Während dieser Zeit lernte ich auch Shiatsu kennen und war begeistert von der Leichtigkeit und Wirksamkeit dieser Methode.
Ein wichtiger Ort des Lernens und Wachstums waren die Frauen Selbsterfahrungs- und Selbsthilfegruppen von FORT, wo ich viele Werkzeuge der Beziehungsgestaltung lernte, die mir heute noch in den Gesprächen mit Klienten zugute kommen.
Nach einer längeren Asienreise von Japan bis Thailand nahm ich eine regelmässige Meditationspraxis auf, die bis zu diesem Tage andauert, inklusive einer 3-jährigen Meditationsklausur. Auf der Suche nach Integration der traditionellen Weisheitslehren mit den Erkenntnissen der westlichen Wissenschaften, insbesondere der Psychologie, stiess ich auf das Werk von Ken Wilber und seine Integrale Theorie, in der alle Aspekte und alle Ebenen des menschlichen Lebens in einem gesamten evolutionären Zusammenhang betrachtet werden.
In meiner eigenen Entwicklung durfte die psychotherapeutische Selbsterfahrung nicht fehlen, und getreu dem roten Faden meines Weges war es eine Körperpsychotherapie nach A. Lowen, die mein Verständnis der dynamischen Zusammenhänge zwischen emotionalen Bewältigungsstrategien und körperlichen Spannungsmustern vertiefte.
2012 erlang ich das Shiatsu Diplom, kurz darauf nahm ich meine Tätigkeit als Körpertherapeutin in einer psychosomatischen Klinik auf, die 7 Jahre angedauerte. Die dort erzielten therapeutischen Erfolge, die durch das Herbeiführen eines entscheidenden Impulses, einer Wandlung in den Prozess der Patienten zustande kamen, haben mich in der Begeisterung für Shiatsu bestärkt.
Weitere wichtige Einflüsse in meinem persönlichen und beruflichen Entwicklungsprozess sind:
Voice Dialog (Psychologie der Selbste)
Individual-, Familien- und Organisationen-Systemik
Conscious Dance
Transparent Communication
NARM (Neuroaffektives Beziehungsmodell zur Traumaheilung)
Während eines einjährigen Aufenthaltes in den USA kam ich das erste Mal in Kontakt mit dem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit und Heilung. 1982 absolvierte ich dort meine erste Ausbildung in Körperarbeit, die sanfte und tiefe Gewebsmassage, Polarity Therapie, Fussreflexzonenmassage, Entspannungstechniken, Body Reading, Ernährungslehre, Yoga, Tai Chi, Meditation uvm. umfasste.
Nach der Rückkehr in Europa und der Aufnahme einer selbstständigen Praxis ergänzte ich meine Kenntnisse durch ein Studium der Anatomie, Physiologie, Pathologie und erwarb 1987 die Heilpraktiker Zulassung in Berlin.
Parallel dazu beschäftigte ich mich weiterhin intensiv mit diversen Methoden der Körpergeist-Schulung wie Yoga, Tai Chi, Qigong sowie mit der Ernährungslehre nach TCM. Während dieser Zeit lernte ich auch Shiatsu kennen und war begeistert von der Leichtigkeit und Wirksamkeit dieser Methode.
Ein wichtiger Ort des Lernens und Wachstums waren die Frauen Selbsterfahrungs- und Selbsthilfegruppen von FORT, wo ich viele Werkzeuge der Beziehungsgestaltung lernte, die mir heute noch in den Gesprächen mit Klienten zugute kommen.
Nach einer längeren Asienreise von Japan bis Thailand nahm ich eine regelmässige Meditationspraxis auf, die bis zu diesem Tage andauert, inklusive einer 3-jährigen Meditationsklausur. Auf der Suche nach Integration der traditionellen Weisheitslehren mit den Erkenntnissen der westlichen Wissenschaften, insbesondere der Psychologie, stiess ich auf das Werk von Ken Wilber und seine Integrale Theorie, in der alle Aspekte und alle Ebenen des menschlichen Lebens in einem gesamten evolutionären Zusammenhang betrachtet werden.
In meiner eigenen Entwicklung durfte die psychotherapeutische Selbsterfahrung nicht fehlen, und getreu dem roten Faden meines Weges war es eine Körperpsychotherapie nach A. Lowen, die mein Verständnis der dynamischen Zusammenhänge zwischen emotionalen Bewältigungsstrategien und körperlichen Spannungsmustern vertiefte.
2012 erlang ich das Shiatsu Diplom, kurz darauf nahm ich meine Tätigkeit als Körpertherapeutin in einer psychosomatischen Klinik auf, die 7 Jahre angedauerte. Die dort erzielten therapeutischen Erfolge, die durch das Herbeiführen eines entscheidenden Impulses, einer Wandlung in den Prozess der Patienten zustande kamen, haben mich in der Begeisterung für Shiatsu bestärkt.
Weitere wichtige Einflüsse in meinem persönlichen und beruflichen Entwicklungsprozess sind:
Voice Dialog (Psychologie der Selbste)
Individual-, Familien- und Organisationen-Systemik
Conscious Dance
Transparent Communication
NARM (Neuroaffektives Beziehungsmodell zur Traumaheilung)